Schwerpunkte: Homöopathie, Schüssler Salze, Akupunktur des Ohres (Ohrakupunktur) und Psychotherapie
Allgemeine Behandlungshinweise:
Terminvereinbarung:
Behandlungstermine vereinbaren Sie mit mir individuell. So kommen Sie ohne Wartezeiten auch zur vereinbarten Uhrzeit dran. Damit dies auch für die nachfolgenden Patiententermine funktioniert, bitte ich Sie lediglich um Pünktlichkeit.
Behandlungsdauer und Preise:
Je nach Ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte variiert die Behandlungsdauer, insbesondere Ihre Fallaufnahme. Generell planen Sie für Ersttermine am besten rund zwei Stunden ein, für Folgetermine rund eine Stunde.
Je nach Art und Dauer der Behandlung entstehen auch unterschiedliche Kosten. In der Regel liegen diese beim Ersttermin bei 120 Euro und bei den Folgeterminen bei 60 Euro. In einzelnen Fällen, wenn z.B. die übliche Behandlungsdauer deutlich überschritten wird, erhöhen sich die Sätze auf 150 Euro für den Ersttermin und 80 Euro für den Folgetermin.
In meiner Praxis wird niemand abgewiesen, wenn er sich eine Behandlung finanziell nicht leisten kann. Sprechen Sie mich in diesem Fall an, und wir finden eine Lösung.
Bezahlung und eventuelle Kostenerstattung:
Die Praxis beruht auf Privatabrechnung, gerne können Sie bei mir Bar, mit EC-Karte oder mit Kreditkarte bezahlen. Wenn Sie über eine private Krankenversicherung, eine private Krankenzusatzversicherung oder Anspruch auf Beamtenbeihilfe verfügen, kann es sein, dass wesentliche Teile der Behandlungskosten von diesen Kassen nachträglich erstattet werden, was Sie im Einzelfall am besten direkt mit Ihrer Kasse abklären.
Meine Behandlungsmethoden:
Neben allgemeiner Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) kommen bei mir mehrere Behandlungsmethoden zur Anwendung. Klicken Sie auf das Heilverfahren das bzw. auf den Artikel, der Sie interessiert…
Klassische Homöopathie und Schüßler Salze
Was ist Homöopathie?
Homöopathie gilt nach schulmedizinischer Mehrheitsmeinung als unwissenschaftlich, ihre Wirksamkeit ist umstritten.
Dennoch sehe ich sie persönlich unter den verschiedenen naturheilkundlichen Therapieformen als besonders nützlich an, …
Was ist Homöopathie?
Homöopathie gilt nach schulmedizinischer Mehrheitsmeinung als unwissenschaftlich, ihre Wirksamkeit ist umstritten.
Dennoch sehe ich sie persönlich unter den verschiedenen naturheilkundlichen Therapieformen als besonders nützlich an, da sie meiner Meinung nach ein enormes Potential hat, wenn richtig angewandt.
Nach ihrem eigenen Selbstverständnis ist Homöopathie ist eine Reiztherapie, in der es darum geht, ganzheitlich alle körperlichen, geistigen und seelischen Symptome im Patientengespräch aufzunehmen und mittels sanfter Reizsetzung durch das individuell passende Mittel die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktiveren.
Entwickelt wurde sie in den Jahren um 1800 vom deutschen Arzt und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann. Eher zufällig stieß er in einer seiner Übersetzungsarbeiten (er sprach sieben Sprachen) auf einen Artikel über die Behandlung der Malaria-Krankheit mit der Rinde des China-Baums. Dies führte zu einem ersten seiner vielen Selbstversuche: obwohl gesund nahm er die Rinde des Baumes ein, die eigentlich gegen Malaria helfen sollte – und entwickelte seinen Aufzeichnungen zufolge prompt Malaria-Symptome.
Für Hahnemann war dies ein entscheidender Moment der Erkenntnis: ein Mittel, das in hoher Dosierung bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome verursacht, soll ihm zufolge in verdünnter Anwendung einen Menschen heilen, der an genau diesen Symptomen erkrankt ist. Es war die Geburtsstunde der Homöopathie und ihres Heilgesetzes: „similia similibus currentur“ – Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden.
Es folgten Jahrzehnte klinischer Erfahrung in der Behandlung Kranker, aber auch immer wieder in der Erprobung weiterer Heilmittel an sich selbst, seiner Familie und anderen Freiwilligen. Hahnemann dokumentierte alle seine Beobachtungen akribisch. Dermaßen empirisch-wissenschaftlich arbeitend verfeinerte er seine Theorie und Praxis immer weiter – streng beobachtungsbasiert. Auch viele seiner Schüler und geistigen Nachfolger wie etwa Bönninghausen, Hering und Kent folgten dieser Tradition, sammelten ihr Wissen und trugen es weiter.

So verwundert es nicht, dass während Hahnemanns Lebenszeit und in den Jahrzehnten danach die Homöopathie sich über alle Kontinente verbreitete. Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte sie um das Jahr 1900 in den USA, mit Dutzenden von homöopathischen Krankenhäusern und Colleges, einer Verbreitung, die heute sogar noch von der in Indien übertroffen wird.
Rund 5.000 homöopathische Arzneimittel sind bis heute erforscht, wahrscheinlich Millionen Menschen homöopathisch behandelt und der Erfolg der Homöopathie in Tausenden von Büchern festgehalten worden. Und obwohl die Methode nach heutigem Wissenschaftsstand als unwissenschaftlich und ihre Wirksamkeit als nicht bewiesen gilt, gib viele wissenschaftlichen Studien, die ihre Wirksamkeit über einen reinen Placeboeffekt hinaus nahelegen.
Und doch: wie genau homöopathische Arzneimittel wirken ist bis heute nicht geklärt.
Besonders eine Eigenschaft der Homöopathie stößt bei Kritikern immer wieder auf Unverständnis und Ablehnung: die Herstellung der homöopathischen Mittel via Potenzierung, also mittels Verdünnung und Verschüttelung.
Vereinfacht gesagt wird eine homöopathische Arznei hergestellt, in dem ein Teil des ursprünglichen Wirkstoffes verdünnt wird, z.B. im Verhältnis 1:10 (bei D-Potenzen) oder gar 1:100 (bei C-Potenzen), und diese Verdünnung mehrfach in Reihe geschieht (und das ganze zwischendurch auch noch mit heftigen Stößen geschüttelt wird).
Man nimmt z.B. ein Teil der Ursprungssubstanz und mischt ihn mit 99 Teilen Milchzucker und erhält eine C1-Verdünnung. Von dieser verdünnten Menge nimmt man wieder einen Teil, und mischt ihn wieder mit 99 Teilen Milchzucker und erhält eine C2-Verdünnung, usw. Typische homöopathische Arzneimittelpotenzen gehen bis zur C30 oder C200.
Leicht vorstellbar ist, wie unglaublich stark höhere D- oder C-Potenzen verdünnt sein müssen, wie wenig von der Ursprungssubstanz letztlich noch in der homöopathischen Arznei zu finden ist. In der Tat ist es so, dass ab einer C12- bzw. D24-Potenz höchstwahrscheinlich kein einziges Molekül der Ursprungssubstanz mehr nachzuweisen ist.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass es gerade die besonders hoch potenzierten und stark verdünnten homöopathischen Mittel sind, also die C30, C200 oder gar C1.000-Potenzen und die darüber hinaus, die nach dem Selbstverständnis der Homöopathie besonders stark wirken sollen, mag man den Skeptiker mit seinem Verständnisproblem verstehen. Denn in der Tat, wie soll denn etwas wirken, wenn augenscheinlich gar nichts mehr drin ist?
Ich persönlich bin überzeugt davon, dass die moderne Wissenschaft mit den heute möglichen oder in Zukunft noch weiter verfeinerten Analysemethoden und Theoriemodellen eines Tages die Erklärung liefern wird, wie und warum Homöopathie wirkt. Bis dahin kann man sich ihre Wirkungsweise vielleicht mit folgendem Vergleich verdeutlichen:
Stellen Sie sich eine Musik-CD vor, auf der Mozarts „Zauberflöte“ aufgenommen wurde. Hätte man sie zu Mozarts Zeiten den damals lebenden Menschen gezeigt, hätte es mit Sicherheit niemand für möglich gehalten, dass sich auf dieser flachen Scheibe tatsächlich die Musik des genialen Komponisten befindet. Man hätte solche Behauptungen sicherlich als “unwissenschaftlich” abgetan.
Denn wie kann den da Mozart drin sein, wo doch nachweislich kein Dirigent, kein Orchester und kein Instrument in dieser dünnen Scheibe Platz haben kann?
Doch genau so wie nach dem Selbstverständnis der Homöopathie homöopathische Globuli wirken, wenn sie in ein geeignetes „Lesegerät“ (in den Mund des Patienten) gelegt werden, wird tatsächlich Mozarts “Zauberflöte” erklingen, wenn sie nur in ein geeignetes Lesegerät (einen CD-Player) gelegt wird. Die Information ist meiner Meinung nach da, in dem einen Fall die von Mozarts “Zauberflöte”, in dem anderen Fall die der homöopathischen Arznei.
Lassen Sie sich also durch diverse Medienkampagnen nicht verunsichern und machen sich am besten selbst Bild, von dem was wirkt und was nicht.
Seit über 200 Jahren wird die Homöopathie praktiziert, es gibt mittlerweile genug Erfahrung von unzähligen Therapeuten weltweit mit behandelten Patienten, die dokumentiert sind und jeden Tag aufs Neue beobachtet werden können. Darüber hinaus gibt viele wissenschaftliche Studien, die bei Mensch und Tier unternommen wurden, und die die Wirkung von Homöopathie über den Placebo-Effekt hinaus nahelegen.
Hier finden Sie Links zum Forschungsstand über die Wirkung homöopathischer Arzneimittel.

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Was sind typische Anwendungsgebiete?
Lesen Sie im Menüpunkt “Erkrankungen” welches typische Behandlungsfelder sind, bei denen ich Sie beraten kann, ob eine homöopathische Behandlung sinnvoll ist oder nicht.
Forschung und Studien zur Homöopathie
Hier gelangen Sie zu interessanten Links mit wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit homöopathischer Medikamente über den Placebo-Effekt hinaus nahelegen.
Homöopathische Hausapotheke und Reiseapotheke
Im Alltag hat es sich bewährt, eine kleine aber gut sortierte homöopathische Mittelauswahl als Hausapotheke oder als Reiseapotheke für unterwegs zu besitzen.
Welches die wichtigsten Mittel sind, lesen Sie hier…
Homöopathische Haus- und Reiseapotheken
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Schüßler Salze und Bachblüten
Schüßler Salze und Bachblüten werden oft in Ergänzung zur klassisch homöopathischen Behandlung gegeben und vertragen sich mit dieser gut.
Was es mit den kleinen weißen Tabletten und Blütentropfen auf sich hat, lesen Sie hier…
Schüßler Salze
Die Wirksamkeit von Schüßler Salzen ist nach heutigem Wissensstand nicht wissenschaftlich anerkannt.
Viele Heilpraktiker verwenden sie dennoch. Schüßler Salze und Bachblüten werden oft in Ergänzung zur klassisch homöopathischen Behandlung verordnet und vertragen sich mit dieser gut.
Das auf den deutschen Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) zurückgehende Heilverfahren mit Schüßler Salzen geht von einem Mangel unterschiedlicher Mineralsalze im menschlichen Körper aus.
Da die Zubereitungsart – wie bei anderen homöopathischen Mitteln auch – bei Schüßler-Salzen ein dynamisches Verfahren mit Verreiben und Potenzieren des Ausgangsstoffes beinhaltet, liegt der Wirkstoff in den Schüßler Salzen in äußerst feinstofflicher Art vor und soll so in der Theorie der Schüßler Salze besonders leicht vom Körper aufgenommen werden.

Bei gängigen Potenzen wie der D6 liegen immer noch mehr Moleküle des Wirkstoffes vor, als es menschliche Zellen zur Aufnahme gibt.
Man nimmt an, dass durch die sehr feine Zubereitung und die Art der Einnahme (langsames Auflösenlassen der Tabletten im Mund) die Wirkstoffe direkt über die Mundschleimhaut ins Blut aufgenommen werden und so direkt zu den Körperzellen gelangen.
Eine weitere Wirkungsweise scheint nach der Theorie der Schüßler Salze darin zu bestehen, dass die feinstoffliche Aufnahme eines Minerals in Form eines Schüßler Salzes den Körper auch in die Lage versetzt, das Mineral in seiner Grobform (z.B. über die Nahrung aufgenommen) wieder besser aufnehmen zu können.
Nach der Theorie der Schüßler Salze können unterschiedliche Salze bei unterschiedlichen Beschwerden angebracht sein. Auch antlitzdiagnostisch sollen sich Schlüsse ziehen lassen können, welche Schüßler Salze der Körper gerade am meisten benötigt. Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.
Bachblüten
Bachblüten sind wissenschaftlich nicht anerkannt.
Das Konzept der Bachblüten geht auf den englischen Arzt Edward Bach (1886-1936) zurück, der 38 Pflanzen in seine Sammlung aufgenommen hat und mit seiner Bachblüten-Therapie Patienten behandelt hat. Auch ich setze sie zur Behandlung ein, sollten sie im konkreten Fall angezeigt sein.
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Ohrakupunktur nach Noack
Was ist Ohrakupunktur?
Die Ohrakupunktur ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept, welches in den 1950er Jahren von dem französischen Arzt Dr. Nogier in Lyon entwickelt wurde.
Da nach dem Selbstverständnis der Ohrakupunktur das Ohr eine der Reflexzonen des Körpers sein soll, sollen sich in den unterschiedlichen Arealen und Punkten des Ohres Erkrankungen und funktionale Schwächen einzelner Organe oder Körperteile wiederfinden lassen…
Was ist Ohrakupunktur?
Die Ohrakupunktur ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept, welches in den 1950er Jahren von dem französischen Arzt Dr. Nogier in Lyon entwickelt wurde.
Das Ohr ist nach dem Selbstverständnis der Ohrakupunktur eine der Reflexzonen des Körpers. Deswegen sollen sich ihr zu Folge in den unterschiedlichen Arealen und Punkten des Ohres Erkrankungen und funktionale Schwächen einzelner Organe oder Körperteile wiederfinden lassen.

Diese Auffälligkeiten im Ohr lassen sich durch den geschulten Therapeuten erkennen und durch ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept gezielt behandeln.
Da die Ohrakupunktur eine Reflexzonentherapie ist, sollen sich nach dem Selbstverständnis der Ohrakupunktur über Reizsetzungen am Ohr (z.B. durch Akupunkturnadeln oder durch spezielle Lasergeräte) die Ursprungsorgane im Körper stimulieren und so behandeln lassen.
Nach den Überzeugungen der Theorie der Ohrakupunktur lassen sich neben körperlichen Beschwerden auch geistig-seelische Beschwerden behandeln bis hin zur Anwendung bei Raucherentwöhnung, allerdings fehlt hierfür der wissenschaftliche Wirksamkeitsbeweis und es kann wie bei allen Behandlungsmethoden kein Heilerfolg versprochen werden.
Jedes Symptom wird als Ergebnis eines mitunter komplexen Prozesses im Körper verstanden, und Ohrakupunktur setzt genau an der therapeutischen Regulation dieser Prozesse an und soll nach ihrem Selbstverständnis dazu beitragen, dass sich die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Vorteile:
– präzise
– individuell
– ganzheitlich, der Körper wird als komplexes System verstanden
– es lassen sich sowohl akute als auch chronische Zustände behandeln
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Typische Anwendungsgebiete der Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine sehr umfassende und vielseitige Therapiemöglichkeit. Nach ihrem Selbstverständnis lassen sich über die Akupunktur mittels Reflexzonen im Ohr unter anderem einzelne Organe, Knochen- und Muskelbereiche, hormonelle Steuerungspunkte und Punkte des psychischen Ausgleichs stimulieren…
Typische Anwendungsgebiete für Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine sehr umfassende und vielseitige Therapiemöglichkeit, da sich nach den Auffassungen der Akupunktur über Reflexzonen im Ohr unter anderem einzelne Organe, Knochen- und Muskelbereiche, hormonelle Steuerungspunkte und Punkte des psychischen Ausgleichs stimulieren lassen sollen.
Entsprechend lassen sich viele körperliche Erkrankungen mit Akupunktur behandeln, zudem geistig-seelische Beschwerdebilder.
Eine Behandlung mit Akupunktur, auch des Ohres, kann je nach Einzelfall angezeigt sein z.B. bei Schmerzzuständen.
Daneben gibt es viele weitere Behandlungsfelder, die ich Ihnen gerne im persönlichen Gespräch vorstelle.
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Raucherentwöhnung mit Ohrakupunktur
Sie wollen mit dem Rauchen aufhören? Ein Versprechen auf Behandlungserfolg oder Heilung kann ich Ihnen leider nicht geben. Aber wenn Sie zu diesem Schritt entschlossen sind, kontaktieren Sie mich, um zu besprechen, ob in Ihrem Fall eine Therapie mit Ohrakupunktur, Homöopathie, Gesprächstherapie und/oder Hypnose sinnvoll sein kann.

Gesprächstherapie

Welche Art von Gesprächstherapie praktizieren Sie?
Die von mir praktizierte Form der Gesprächstherapie ist buddhistisch orientiert. Was darunter zu verstehen ist, und wie Ihnen dadurch geholfen werden soll, erfahren Sie durch Klicken auf die grüne Box…
Welche Art von Gesprächstherapie
wende ich an?
So werden viele von uns ins Leben geworfen: In unserer Kindheit zu Wohl oder Wehe beeinflusst von unseren Eltern, dann in eine teils jahrzehntelange Schulung geschickt (Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schule, Ausbildung oder Studium), die uns zwar viele Wertvorstellungen, theoretisches Wissen und handwerkliches Können vermitteln – aber so gut wie nichts über das Leben selbst und die Fähigkeit, zufrieden zu sein.
Doch wer sind wir eigentlich? Wie funktioniert unser Denken? Welche Rolle spielen unsere Gefühle? Sind wir uns darüber bewußt, wie sehr wir uns von Erfahrungen der Vergangenheit treiben lassen, oder aufgrund von Ängsten über die Zukunft unser eigenes Leben sabotieren? Leben wir bewußt unser eigenes Leben, oder engen unsere Ängste uns ein, leben wir gar nach den Vorstellungen anderer? Wie kann man glückliche Beziehungen mit einem Lebenspartner und mit Freunden führen, wie Zufriedenheit im Beruf erlangen – und vor allem glücklich sein mit sich selbst? Und was hält uns von alledem ab?
In meiner Gesprächstherapie lernen Sie Antworten auf diese Fragen.
Dabei werden wir auf buddhistisches Wissen zurückgreifen. Keine Angst, wir werden dabei keine bunten Fähnchen schwingen, uns nicht die Haare scheren und keine orangenen Kutten anziehen.
Die Einsichten, die uns der Buddhismus bietet, sind vielmehr wie ein Selbstmanagement-Programm, das eigentlich in jeder Schule unterrichtet gehört. Es ist eine Art Betriebsanleitung, mit sich selbst und dem Leben nicht nur klarzukommen, sondern glücklich und bewusst zu leben und zu agieren, anstatt fremdbestimmt nur noch auf sein Umfeld zu reagieren oder irgendwelchen Zwängen zu folgen.
Im Kern steht dabei Achtsamkeit und Ihre Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, eine Reise ins Innere anzutreten.
Dabei bestimmen Sie die Themen unserer Sitzungen, es ist Ihre Zeit, und Sie bestimmen, wieviele Stunden Sie nehmen möchten.

Die Therapieziele richten sich nach Ihrer persönlichen Geschichte, Ihren Erfahrungen und Ihrem Beschwerdebild.
Ziele können z.B. sein:
- sich selbst besser kennenzulernen
- ein realistischeres Selbstbild zu entwickeln
- wieder Kontakt mit Ihren Gefühlen und eigenen Bedürfnissen aufzubauen
- Ihre Ängste wahrzunehmen, die Sie vielleicht im Alltag beeinflussen, und zu lernen, wie Sie mit ihnen umgehen können
- Ruhe und Zufriedenheit zu finden
- ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen, frei von Kummer, Groll, Gier oder Wut.
- bewusst und selbstbestimmt zu handeln, anstatt zwanghaft und fremdbestimmt zu reagieren
- zu lernen, wie man meditiert. Die vorteilhaften Effekte durch Meditation werden von der Wissenschaft immer besser untersucht und oft auch als Fakt nahegelegt.
Übrigens:
Meinem Therapieverständnis folgend werde ich Ihnen im Laufe der Therapie keine konkreten Handlungsempfehlungen geben oder Bewertungen abgeben über Ihre Lebenssituation, Ihre Arbeit oder Ihren Lebenspartner (Ausnahme bei Straftaten und Gewaltszenarien). Was Sie mit Ihrem Leben machen, ist Ihre Entscheidung. Ein hilfreiche Therapie soll Sie allerdings zu mehr Bewusstsein und damit auch mehr Freiheit führen und Sie so in die Lage versetzen, bewußte und gute Entscheidungen zu treffen.
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Was ist Hypnosetherapie?
Wenn es für Ihren Fall angebracht ist und von Ihnen gewünscht wird, können Sie auch Sitzungen in Hypnosetherapie mit mir vereinbaren.
Mehr hierzu erfahren Sie durch Klick auf die grüne Box…
Hypnosetherapie
In der Hypnosetherapie soll der Patient durch den Therapeuten in einen tief entspannten Zustand versetzt werden, der zwischen Schlaf und vollem Bewusstsein angesiedelt ist.
In diesem Zustand soll nach den Auffassungen der Hypnosetherapie der Patient einerseits besonders empfänglich sein für die von ihm benötigten Leit- und Glaubenssätze. Diese werden vor der Hypnosesitzung zusammen mit dem Patienten erarbeitet.
Andererseits findet der Patient manchmal selbst erst in der Hypnose Zugang zu diesen Leit- und Glaubenssätzen und zu seinen seelischen Hemmzonen und kann sie dann in diesem Zustand dem Therapeuten zum ersten Mal selbst nennen.

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